Fiktion und Wirklichkeit: Was Friends halten
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Rainer L.
Beiträge: 161
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Beitrag vom: 05.08.2020 - 11:47
Hier wird der vermutlich albernste Bergfilm aller Zeiten der Realität gegenübergestellt.
https://www.youtube.com/watch?v=GpDHZnqRpr4
Vielleicht bringt das ein wenig Vertrauen in das Zeug. |
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Steffi Esser
Beiträge: 33
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Beitrag vom: 14.08.2020 - 11:30
Wenn ein Friend raus saust, dann liegts meist nicht am Friend selbst, sondern am Fels bzw. der Friend wurde falsch gelegt...
Sollte sich wirklich kein zuverlässiger Friend legen lassen, dann halt 2-3 in kürzeren Abständen - einer hält dann schon ... |
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Lorenz Müller
Beiträge: 1
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Beitrag vom: 14.08.2020 - 14:16
Das sind natürlich optimale Voraussetzungen. Massiver Betonblock, idealer, paralleler Spalt und genau passender Friend |
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Pamela Klein
Beiträge: 4
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Beitrag vom: 15.08.2020 - 09:28
Sind zwei echte Gegensätze - Hollywood mit einem der schlechtesten Kletterfilme, den es je gab und optimalste Voraussetzungen. Aber es zeigt, ein gut gesetzter Friend ist absolut vertrauenswürdig. |
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Mario Maier
Beiträge: 2
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Beitrag vom: 15.08.2020 - 09:58
Echt faszinierend |
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Ronny Trostdorf
Beiträge: 7
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Beitrag vom: 15.08.2020 - 15:12
Cooles Video |
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Tina Fraunholz
Beiträge: 238
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Beitrag vom: 15.08.2020 - 15:23
https://www.youtube.com/watch?v=GQ854rwQZUI
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Ronny Trostdorf
Beiträge: 7
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Beitrag vom: 15.08.2020 - 15:27
Hat genügend gebremst |
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Axel Müller
Beiträge: 15
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Beitrag vom: 08.11.2020 - 14:35
https://www.bergundsteigen.at/file.php/archiv/2009/2/print/42-45%20%28Seilrisse%20-%20ein%20Res%FCmee%29.pdf
Im Juli (2006) kam es in den Dolomiten an der Rienzwand zum Bruch eines Einfachseiles mit tödlichem Ausgang. In der neunten Seillänge, Schwierigkeitsgrad V (UIAA) der Route „Spitagoras“, stürzte ein deutscher Vorsteiger einer Zweierseilschaft offensichtlich durch Griffausbruch etwa vier bis fünf Meter oberhalb eines von ihm platzierten Friends, der unter der Sturzbelastung herausgerissen wurde. In der Folge kam es zu einer Scharfkantenbelastung, die zum Seilbruch führte.
Nicht alle haben immer Glück... Wobei ich einfach mal in den Raum stellen würde, dass es schon irgendwie leichtsinnig ist, in einer alpinen Mehrseillängentour nicht mit Doppelseil zu klettern. |
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