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Windsurfen auf SeenBin gerade aus meinem Surfurlaub zurück und habe von da auch ein paar Fotos mitgebracht :-)Ich kenne etliche Kletterer, die sich für das Windsurfen und Kiten interessieren bzw. es schon betreiben. Es ist halt auch eine Natursportart, die Fingerkraft, Körperspannung, Kraftausdauer, Bewegungsgefühl, etwas Mut und bis zum Könner viel Lernfleiß erfordert. Im Binnenland findet das Surfen oft bei schlechtem Wetter statt, wo man nicht so gerne klettert. In Süddeutschland sind die besten Spots der Ammersee, Walchensee, Brombachsee und Altmühlsee. Modernes Material erleichtert den Einstieg heutzutage enorm. Kiten ist leichter zu Erlernen, als Windsurfen, macht aber mindestens genau so viel Spaß und ist auch spektakulärer. Auch ist die Kiteausrüstung wesentlich kompakter und kann sogar auf dem Fahrrad transportiert werden. Wenn der Wind im Urlaub nicht mitspielt, kann man z. B. auf Fehmarn auch klettern (40 m hohe Kletterwand an einem Silo). Unser Urlaubsstandort war in Hohenfelde zwischen Kiel und Fehmarn. Die Galerie zeigt Fotos vom Selenter See (Binnensee, Süßwasser). Wenn man da ins Wasser fällt, muss man schwimmen (tiefes Wasser). Am Burger Binnensee auf Fehmarn und in der Orther Reede ist es oft stehtief. Da kann man dann sehr gut üben und zur Not ans Ufer laufen. Das klassische Königsmanöver beim Windsurfen ist die Powerhalse. Wer die sauber vorführen kann ist der Platzhecht :-))) Im Gegensatz dazu ist das Springen beim Windsurfen und Kiten garnicht mal so schwer. Viel Spaß mit den Bildern Gruß Martin | |||
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