Persönliche Stärken und Schwächen
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Trainingslehre
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Steffi Esser
Beiträge: 33
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Beitrag vom: 03.03.2013 - 20:52
ich kenn da auch ein paar, die totel klettervernarrt sind - einfach schlimm |
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Richie Bauer
Beiträge: 180
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Beitrag vom: 03.03.2013 - 20:59
Ein bisschen Motivation ist schon gut, sonst kommt man beim Klettern nicht weiter. Aber es sollte das gesunde Maß nicht überschreiten. Auch, wenn klettern süchtig machen kann... |
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Anna Witt
Beiträge: 985
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Beitrag vom: 03.03.2013 - 21:47
Ich gebe lieber mit Leuten klettern, denen es Spass macht, auch mal richtig mit Biss an was ran zu gehen, als mit solchen, die völlig unmotiviert und ohne Biss am Fels hängen. Das ist unabhängig vom Grad, aber ich finds einfach cool, wenn jemand richtig kämpft, auch wenns ein 6er oder 7er ist.
Was ich als Kletterpartner gar nicht packe, sind Kletterer, die so unmotiviert sind, dass man immer das Gefühl hat, sie sind zum Fels geprügelt worden.
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass ambitionierte Kletterer weniger Probleme mit denen haben, die jahrelang in demselben Grad rumhängen, als letztere mit den ambitionierten.
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Kalle Demetz
Beiträge: 3324
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Beitrag vom: 04.03.2013 - 07:33
Ich bin für das passende Mittelmaß - mal ein Projekt, in das man sich reinbeißt, dann aber auch mal relaxen. Und wenn ich beim Kletterurlaub bin, kann ich mich auch mal faul an den Strand legen... (bin grad in Arco und noch keine einzige Tour geklettert und es ist auch schön )
Problem hab ich mit keiner Sorte von Kletterern. Für mich zählt die Person, die dahintersteckt. Leider kenne ich es schon von viele verbissenen Kletterern (ich meine damit nicht motivierte, das bin ich schon auch), die es nicht akzeptieren können, dass es auch noch andere Sachen außer Klettern gibt... |
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